Frank's Stoffhund: Teil 2-Die Restauration
Da B1000 und Trabant sich schon früher die Strassen teilten, klappte auch hier die Zusammenarbeit recht gut, so wie mit Tom und mir beim raufwuchten und abladen.

So standen nun meine beiden "Baustellen" friedlich wartend nebeneinander.

Die ersten Sonnenstrahlen im März 2004 sollten dann das Schrauberherz wecken!

Hubwagen raus, ab in die Sonne und den Kübel (der mal wieder einer werden soll) vom Elaskon befreit.

   

Dort wo welches war, war auch noch werksneues Blech, dort wo nicht- war auch nichts mehr!

 

So waren also die Radkästen, die Schweller und noch ein paar Trabant-typische Stellen von akutem kariösen Rostfraß befallen.

 Da muß neues Blech rein, und nicht zu wenig.

Alles wird Gut!

 

Also fangen wir mal gleich an: Flex unter Strom gesetzt und mit "Fontänen" die "Überreste" von den vorderen Radkästen entfernt.
           
Dann anpassen der neuen Front und der Radkästen, fixieren , messen, anschweißen.

Nun kamen (einen Samstag später) die hinteren "Rostkästen" dran.

Ein seltener Durchblick!

Vom Schutzlack befreit, fertig zum einpassen und schweißen!

Also: rein damit!

Liest sich so einfach, die Arbeitsschritte sind aber doch ne`ganze Menge! Schweißpunkte aufbohren, wegflexen, Elaskon wegkratzen, einpassen, ausrichten, für Rostschutz an den Stellen sorgen- die später nicht mehr gestrahlt werden können, einschweißen..... Bloß gut das ich einen "Metallkünstler" zur Seite habe!
 

Teil3: Die Restauration